Allgemeine Vorbemerkungen46

« [Es zeichnet] den Lateinunterricht aus, dass deutsche Vokabeln gelernt werden. »47

Wie Jespers et al. Zitat verdeutlicht, nimmt das Deutsche beim Wortschatzerwerb im und für den Lateinunterricht eine zentrale Stellung ein. Während dies im Kontext des Fremdsprachenunterrichtes womöglich zunächst absurd erscheint, legt das Profil des Faches Latein dies doch immer wieder nahe. Dies gilt besonders für das Vokabular, da zunächst ein hinreichender Wortschatz in der Zielsprache Deutsch entwickelt sein muss, um die semantischen Konzepte des Lateinischen zu verstehen.48 Die Wortschatzarbeit im Lateinunterricht hat so ein spezifisch sprachbildendes Potenzial, durch das es möglich sein kann und soll, den Lernenden ein besseres Sprachgefühl im Deutschen zu vermitteln und den (deutschen) Wortschatz zu erweitern. Dieses sprachbildende Potenzial wird jedoch – wie zu erwarten – nicht einfach dadurch entfaltet, dass Lateinlernende mit der deutschen Sprache konfrontiert sind. Vielmehr muss der sprachbildende Lateinunterricht auch (deutsch-) sprachige Phänomene und Begrifflichkeiten erklären und explizit zum Unterrichtsthema machen.49

Weiterhin wurde in den letzten Jahren vermehrt darauf hingewiesen, dass die deutschen Bedeutungen lateinischer Vokabeln für heutige Lateinlernende nicht in ihrer Gesamtheit verständlich seien.50 Dies liegt einerseits in der Mehrdeutigkeit deutscher Wörter begründet, die, wenn sie isoliert dargeboten sind, als „ganze Beweislast“ für das lateinische Konzept stehen.51 Andererseits bereiten undeutliche, d.h. aus der Sicht der Lernenden veraltete und gehobene Ausdrücke, die einer Erklärung bedürfen, Probleme, da sie bei den Schülerinnen und Schüler entweder keine Bedeutung oder eine nicht ganz korrekte Bedeutung entfalten.52 Diese Wörter sind problematisch, da sie zu Fehlkonzepten und -auffassungen führen können. Die isolierte Darbietung der lateinischen Vokabeln und deren deutscher Bedeutungen in Wortgleichungen und in Listen muss daher stets nur als Konstrukt „aus Gründen der Lerneffizienz“ angesehen werden, da diese Wörter erst in einer spezifischen Sprechsituation durch deren Semantisierung eine kontextgebundene Bedeutung entfalten.53

Wie lässt sich einschätzen, welche deutschen Vokabelbedeutungen (un)verständlich sind? 

Für die Untersuchung wurden zunächst Kriterien entwickelt, um die (Un- / Miss-) Verständlichkeit des deutschen (Lern-)Wortschatzes in Lateinlehrbüchern und Textausgaben einzuschätzen. Als Instrument zur quasi-Objektivierung fungiert duden.de, die Website des Online-Wörterbuches der deutschen Gegenwartssprache, die die Worthäufigkeit, den Gebrauch und die Bedeutungsanzahl von deutschen Wörtern angibt. 

  1. duden.de generiert Angaben zur Worthäufigkeit, die maßgeblich für die Analyse der Wörter in der vorliegenden Arbeit sind. Dabei gibt die Häufigkeitsklasse eines Wortes an, „wie verbreitet das Wort im letzten Vierteljahrhundert in unterschiedlichen Schriftstücken war.“54 Das Online-Wörterbuch führt fünf Häufigkeitsklassen an, die von der niedrigsten, d.h. einem Wort, das durchschnittlich seltener als einmal in einer Million Wortformen des Dudenkorpus belegt ist, bis zur höchsten, d.h. einem Wort, das durchschnittlich mehr als 1.000 Mal in einer Million Wortformen des Dudenkorpus belegt ist, reichen.55
  2. duden.de gibt außerdem unter dem Oberbegriff Gebrauch „stilistische Bewertungen, regionale und zeitliche Zuordnungen sowie Zuordnungen zu bestimmten Bereichen und Fach- und Sondersprachen“ an.56 Während „normalsprachliche“ Wörter nicht gekennzeichnet werden, gibt die Dudenredaktion bei bestimmten Wörtern Klassifizierungen wie „umgangssprachlich“, „derb“ oder „gehoben“ an.57 Zum Gebrauch eines Wortes werden weiterhin regionale und zeitliche Zuordnungen gezählt: Dies können einerseits Wörter sein, die „nicht im gesamten Verbreitungsgebiet der deutschen Sprache“ zu der Normalsprache gehören,58 andererseits Wörter, die nicht mehr zum aktuellen Wortschatz gehören. Diese Wörter sind mit „veraltend“, „veraltet“ oder „historisch“ markiert. 
  3. Neben der Worthäufigkeit und dem Gebrauch gibt duden.de dazu die Bedeutungsanzahl eines Wortes sowie „die genaue, das jeweilige semantische Spektrum abdeckende Bedeutungsbeschreibung eines Stichworts“ an.59 Die Bedeutungsanzahl wird in die materialempirische Analyse für die Kategorisierung polysemer Wörter einbezogen.

(Potenziell) unverständliche deutsche Wörter wurden als solche klassifiziert, sobald duden.de eine Angabe unter „Gebrauch“ macht. Diese Wörter werden nur in bestimmten Kontexten verwendet und man kann davon ausgehen, dass viele Schülerinnen und Schüler diese spezifischen Kontexte nicht genau genug oder gar nicht kennen und zusammen mit der Lernvokabel abspeichern können. Polyseme Wörter wurden als solche ab einer Anzahl von vier Bedeutungen angenommen. Diese Zahl ist eine behelfsweise gezogene Grenze, ab der erfahrungsgemäß davon ausgegangen werden kann, dass die ausgeprägte Mehrdeutigkeit bzw. Missverständlichkeit eines Wortes zu Verständnis- und Anwendungsproblemen führt.60

Die Dickinson College Commentaries (DCC) Core Vocabulary Verzeichnisse, ein Projekt, das 2012–2013 ins Leben gerufen wurde, führen die am häufigsten gebrauchten 1.000 Wörter der lateinischen Sprache auf. Das Verzeichnis des Latin Core Vocabulary soll als zweites und ergänzendes Analyseinstrument im Kontext der Untersuchung – in der Funktion einer kompakteren Auflistung als der Bamberger Wortschatz – als Richtlinie sowie statistische Validierung gelten, ob lateinische Wörter besonders wichtig für die Schülerinnen und Schüler zu lernen sind oder vernachlässigt werden können. Der Frequency Rank, der lateinischen Vokabeln durch die Dickinson College Commentaries (DCC) Core Vocabulary Verzeichnisse zugewiesen wird und der insbesondere den Stellenwert der lateinischen Wörter in der Lehrbuchanalyse einschätzen und objektivieren konnte, ist für die Lektüreausgaben zwar weniger relevant; das Analyseinstrument bietet aber generell die Möglichkeit, ohne großen Aufwand zu überprüfen, ob besonders wichtige lateinische Vokabeln von un- oder missverständlichen deutschen Bedeutungsangaben betroffen sind.

Wie viele und welche deutschen Vokabelbedeutungen sind (un)verständlich?

Im Folgenden werden die statistischen Ergebnisse der deutschen Vokabelangaben in zwei Vespucci-Textausgaben überblicksweise berichtet und erläutert. Die zwei diesem Beitrag zugrundeliegenden Textausgaben, die Vespuccis Mundus Novus didaktisch aufbereiten, stimmen in den Vokabelangaben und in deren (deutschen) Bedeutungen nahezu überein. Daher beschreiben die statistischen Ergebnisse sowohl die Textausgabe von 1991 als auch die von 2002 gleichermaßen. Vespuccis Mundus Novus kann als Übergangslektüre in Jahrgang 10 Anwendung im Lateinunterricht finden. Die in dieser Untersuchung betrachteten Textausgaben legen jedoch im Gegensatz zu Lateinlehrbüchern in der Spracherwerbsphase explizit keinen Fokus auf Wortschatzarbeit, sondern konzipieren die Vokabelangaben als Lesehilfen, die sich an den Klett Grundwortschatz anlehnen. Auch für Vokabelangaben, die das Textverständnis erleichtern und die Lesegeschwindigkeit erhöhen sollen, besteht jedoch die Notwendigkeit, dass die Schülerinnen und Schüler sie in ihrer Mehrheit verstehen und in einer Übersetzung eigenständig korrekt verwenden können. 

Für die Vespucci-Textausgaben mit insgesamt 312 lateinischen Vokabelangaben und 384 diesen Angaben zugeordneten deutschen Entsprechungen ergibt sich die folgende verkürzte Statistik:

Vespucci-Textaus-gabe(n)

Anzahl lat. Wörter

Anzahl dt. Bedeutungen (=100%)

% nach duden.de klassifizierter Wörter61

% Wörter mit Worthäufigkeit 

I-II62

% Wörter mit Worthäufigkeit III

% Wörter mit Worthäufigkeit IIII-IIIII

% Polyseme63 (≥4 Bedeutungen)

Ø

52

64

3%

31%

29%

4%

17%

Während nur ein Bruchteil (im Schnitt 4%) der deutschen Bedeutungen in beiden Vespucci-Textausgaben eine hohe (IIII-IIIII) Worthäufigkeit hat, sind knapp ein Drittel der Bedeutungsangaben Wörter mit einer geringen Worthäufigkeit von nur I-II bedacht. Diese Wörter werden, ebenso wie die nach duden.de klassifizierten Wörter und Polyseme, d.h. ≥4 Bedeutungen, zu den „schwierigeren“ Wörtern gezählt (grau markiert), da sie nur selten umgewälzt werden bzw. ohne eindeutigen Minimalkontext missverständlich sein können. Im Vergleich zu der dieser Untersuchung vorausgehenden Analyse des Lernwortschatzes dreier Lehrbücher finden sich in den Vespucci-Textausgaben zwar nur 3% Wörter mit Klassifizierung; der Anteil der Wörter mit einer geringen Worthäufigkeit (I-II) ist aber im Vergleich etwa doppelt so hoch. Fast jede sechste Bedeutungsangabe (17%) hat ≥4 Bedeutungen und ist nach den Kriterien dieser Untersuchung mehrdeutig, missverständlich und somit potenziell problematisch.

Es ergibt sich die folgende Gesamtstatistik:

Vespucci-Textaus-gabe(n)

% lat. Wörter mit problematischer dt. Wiedergabe

1. Wörter mit Klassifikation

2. Wörter mit Worthäufigkeit I-II

3. Polyseme

davon Wörter mit frequency rank

% lat. Wörter mit unproblematischer dt. Wiedergabe

1. Wörter mit Worthäufigkeit IIII-IIIII

2. herausgezählte Wörter (s.o.)

Ø

50%

14%

50%

Die Auswertung ergab für beide Vespucci-Textausgaben, dass die Hälfte aller lateinischer Vokabelangaben darin von – nach den festgelegten Kriterien – „schwierigen“ deutschen Bedeutungsangaben betroffen sind.64 Der Großteil des durchaus spezifischen Wortschatzes in Vespuccis Mundus Novus ist jedoch nicht in den häufigsten 1.000 der durch die Core Vocabulary Verzeichnisse geordneten Vokabeln aufgeführt. Daher ist nur 14% der lateinischen Wörter mit problematischer deutscher Bedeutungsangabe ein Frequency Rank zugewiesen. 

Bei unzureichender Erklärung und fehlender Semantisierung in Minimalkontexten und Beispielsätzen bleiben eben diese „schwierigen“, d.h. un- und missverständlichen Wörter entweder unklar und undeutlich oder vollends unverständlich. Dass sich die Ergebnisse durch die Objektivierungsinstrumente der materialempirischen Untersuchung, d.h. duden.de und die Core Vocabulary Verzeichnisse, weitgehend mit der schulischen Praxis decken, konnte in der vorhergehenden umfassenden schülerempirischen Erhebung im Rahmen der Masterarbeit gezeigt werden. Demnach bereiten insbesondere isolierte, d.h. nicht in einen Kontext eingebettete, un- und missverständliche deutsche Vokabelbedeutungen den Lernenden Probleme. Diese Wörter führen zu fehlerhaften deutschen Übersetzungen und werden der fachspezifischen Anforderung des Übersetzens in angemessenes bzw. stilsicheres Deutsch nicht gerecht. Die deutschen Bedeutungen und deren (isolierte) Darbietung erschweren den Lernenden den Zugang zu den lateinischen Wörtern und somit auch den Inhalten massiv, weil sie oftmals gar nicht oder falsch verstanden werden, und führen dazu, dass die eigenständige Textarbeit infolge einer defizitären Wortschatzarbeit im Lateinunterricht stark erschwert wird. 

Fazit

Sowohl Lateinlehrbücher als auch – wie aus dieser Analyse hervorgeht – Lektüreausgaben stellen hohe (deutsch-)sprachliche Anforderungen an die heutigen Schülerinnen und Schüler und führen viele (nach den festgelegten Kriterien etwa 50%) „schwierige“, d.h. als „gehoben“ oder ähnliche klassifizierte und mehrdeutige und damit missverständliche sowie selten umgewälzte Begriffe als Vokabelbedeutungen an. Diese Feststellung ist aber nicht vorschnell als negativ zu bewerten, da für den sprachbildenden Fachunterricht seit jeher betont wurde, dass bildungssprachliche Begriffe nicht vermieden werden dürften, sondern die Lernenden vielmehr dazu befähigt werden sollten, diese Begriffe in ihren Wortschatz zu integrieren und eigenständig zu verwenden. Denn ohne die bildungssprachlichen Kompetenzen bleibt der schulische Lernerfolg und gleichermaßen der Erfolg im Fach Latein aus. Es stellt sich somit die Frage, ob Demotivation im Lateinunterricht womöglich auch im fehlenden bzw. unzureichenden deutschen Wortschatz begründet ist, der jedoch Voraussetzung für das Erreichen der fachlichen Lernziele ist. Defizite im deutschen Wortschatz werden so durch das ständige Einbeziehen der deutschen Sprache auf „Sprachkompetenz“ im Allgemeinen im Lateinunterricht übertragen. Die schülerempirischen Ergebnisse der Masterarbeit haben darüber hinaus offengelegt, dass die isolierte Darbietung bei viel mehr Schülerinnen und Schüler zu Verständnisproblemen führt als die Darbietung „schwieriger“ Wörter im Kontext. Die sprachliche und sachliche Integriertheit gerade auch von deutschen Ausdrücken erleichtert einem Großteil der Lernenden das Verständnis; diese Erkenntnis sollten daher auch die Vokabelangaben und Lernlisten in den Lehrbüchern sowie Textausgaben widerspiegeln. 

Literaturverzeichnis

Textausgaben

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Sophie Katharina Maas,
Georg-August-Universität Göttingen,
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